Es gibt verschiedene Arten des Haarausfalls. Doch gerade der Kreisrunde Haarausfall und der Haarausfall bei Männern, die typischen Geheimratsecken oder die Mönchsglatze am  Hinterkopf,  läßt sich durch die Kombination aus TCM, Akupunktur, Pflaumenblütenhämmerchen und Gabe von Panthenol gut behandeln. Hierbei liegt nach der TCM eine Störung im Magen und oder Lebermeridian vor. Durch Akupunktur läßt sich dieses Missverhältnis wieder korrigieren. Am Anfang sind wöchentliche Behandlungen, dann einmal im Monat zu empfehlen.

 

Mit dem Pflaumenblütenhämmerchen werden die Haarwurzeln aktiviert. Dabei wird erst die entspechende Stelle beklopft und dann mit einer Tinktur benetzt. Die Akupunktur füllt die Batterien wieder auf, da die Ursache häufig eine Schwäche im Nierenmeridian, Magenmeridian oder Lebermeridian  ist und regt das Haarwachstum an. Falls die Batterien zu leer sind unterstützen chn. Kräuter die Therapie. In China wird diese Methode sogar an den Universitätskliniken eingesetzt. Ergänzt wird das ganze bei Bedarf durch eine intensive Panthenolgabe über mehrere Monate hinweg. In der Regel zunächst täglich, nach Wirkungseintritt, 2-3 mal die Woche später reicht 1x die Woche.