Faszien und Elektrosmog – hat das was miteinander zu tun?

Sie denken es sich schon – ja hat es.

Und das auf mehrfache Art und Weise.

Die Auswirkungen von Elektrosmog auf den Organismus sind mannigfaltig.

Elektrosmog wirkt direkt auf unser Gehirnmuster. Je nach Art führt es zu einem Gehirnwellenmuster Beta 3 oder Beta 4.  Das übersetzt wird mit Achtung! Lebensgefahr! übersetzt. Daher kommt auch zuweilen das Gefühl „Irgend etwas stimmt nicht“ oder man fühlt sich gehetzt und gestresst. Sind in diesem Moment auch gestresst, jedoch anders als sie es bisher kannten.

Die Folge: Ausschüttung von Stresshormonen. Muskelanspannung geht hoch, der Körper übersäuert und verbraucht sehr viele Mineralien und Wasser.

Die Stresshormone bewirken direkt eine Sensibilisierung der Nerven in den Faszien und verkürzt diese unmittelbar. Kennt jeder – Unangenehme Situation  und man zieht den Nacken hoch. Da der Abbau der Stresshormone Stunden dauert, ist ein Teufelskreis geboren. Denn das nächste elektrische Magnetfeld wartet schon wieder.

Außerdem wirken Stresshormone direkt auf den Stoffwechsel. Die Energiegewinnung geht runter und Faszien und Muskel verhärtet durch diesen Mangel an Energiemolekülen.

Elektrosmog führt zu einer gestörten Schlafstruktur. Mal abgesehen von dem Gefühl müde und energiearm zu sein, führt das durch eine Aktivierung des Sympathikus. Und der verursacht dann wieder eine Verkürzung der Faszien.