Kopfschmerzen bei Kindern
Schmerztherapie bei Kindern
Kinderschmerztherapie
Bei chonischen Schmerzen sind die Kopfschmerzen bei weitem führend.
Gerade ab dem Kindergarten oder der Einschulung nehmen diese erfahrungsgemäß deutlich zu. Dabei ist leider immer noch landläufig die Meinung vertreten, das verwächst sich schon.
Kinder leiden genau so unter Kopfschmerzen wie Erwachsene. Regelmäßige Kopfschmerzattacken sind sogar schädlich für die Entwicklung, da die Kinder ihre Fähigkeiten nicht im vollen umfang ausbilden können.
Natürlich möchte man bei Heranwachsenden eine dauerhafte Medikamenteneinnahme vermeiden. Hier ist eine besonders genaue Diagnosestellung von entscheidender Bedeutung.
Gerade Kopfschmerzen im Kindesalter lassen sich sehr gut mit der schmerzfreien Laserakupunktur, Moxa und Tuina, sowie mit schmerzfreien Schröpfbehandlungen therapieren.
Häufig liegt nicht nur eine Migräne sondern ein Komibinationskopfschmerz vor. Gerade der Kopfschmerz vom Spannungstyp kann eine Migräne massiv verstärken und kann sogar die Anfallshäufigkeit deutlich erhöhen. In einem solchen Fall wäre der erste Schritt die Behandlung des Kopfschmerzes vom Spannungstyp und dann ggf. noch eine alternativmedizinische Einstellung der Migräne.
Ebenfalls immer weiter auf dem Vormarsch sind Stressbedingte Erkrankungen. Gerade Verspannungen im Hals- und Nackenbereich können einen Migräneanfall nachahmen. Diese sogenannen Myofaszialen Syndrome sind – wenn sie einmal erkannt wurden – einfach zu behandeln.
Hier bieten sich kindgerechte Scen Tao Behandlungen an, die sich gerade hier als äußerst wirkungsvoll erwiesen haben.
Bei sehr hartnäckigen Schmerzsyndromen hilft die analytische Kinesiologie als schmerzfreie und genaue Diagnoseform weiter.
Sollten einmal Schmerzmedikamente notwendig sein, so gilt – Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Durch ihren Stoffwechsel benötigen Kinder häufig größere Mengen als Erwachsene. Da aber die Entgiftung – je nach Alter noch anders funktioniert – sind nicht alle Schmerzmedikamente verwendbar.
Somit stellt sich häufig das Problem, dass Kinder, wenn sie schon einmal ein Schmerzmittel bekommen entweder ein schlechtwirksames oder viel zu wenig Wirkstoff erhalten.
Hier ist es notwenig die Unsicherheit langsam und kontinuierlich abzubauen.