Yamamoto Akupunktur verbessert die Folgen eines Schlaganfalls

Ein Schlaganfall ist ein einschneidender Notfall.  Häufig bleiben Residuen übrig, die Hand läßt sich nicht richtig benutzen, das Gehen macht Probleme, Essen und Trinken sind schwierig weil die Schluckmotorik nicht koordiniert arbeitet.

In schweren Fällen ist die gesamte halbe Körperhälfte gelähmt. Unser Gehirn besitzt eine neuronale Plastizität. Das bedeutet, das andere Nervenzellen die Aufgabe der geschädigten Nervenzellen übernehmen können.

Das erreicht man durch kontinuierliches Üben, Üben und Üben.

Beschleunigen und zum teil deutlich verbessern kann man das durch die so genannte Schlaganfall-Akupunktur. Auch hier gilt je früher und intensiver behandelt wird um so schneller zeigen sich die Ergebnisse.

Dabei wird ausgetestet welche Meridiansysteme gestört sind und dieses dann durch Schädelakupunktur nach Yamamoto ausgeglichen.

In einer durchgeführten Studie zur Bewegungsverbesserung wurde bei Schlaganfallpatienten reflektierende Marken aufgeklebt und somit der Bewegungsumfang computergestützt genau ermittelt.  Einmal vor der Behandlung und direkt nach der Behandlung.

Dabei zeigte sich, daß schon die einmalige Akupunktur eine deutliche Bewegungsverbesserung erziehlen kann.

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1863867809000961    

und

http://www.ynsa.eu/DZA_2009_01.pdf

Yamamoto-Akupunktur führt sogar in der Akutphase zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome.

Empfohlen werden 2 Wochen lang täglich eine Sitzung dann eine Pause einigen Wochen dann ein erneuter Block von 10 Behandlungen.,

Die Kosten hierfür werden von den Privaten Kassen in der Regel übernommen, gesetzliche Krankenversicherungen übernehmen diese Behandlung leider nicht.

Für Selbstzahler bieten wir Familientariefe an – bitte sprechen Sie uns an.